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Weiterbildung ist ja immer wichtig! Darum hat es mich sehr gefreut, dass ich gestern im Kitcheskills Studio einen Steakkurs der anderen Art beiwohnen durfte. Getreu ihrem Motto “Kochen statt nachkochen” erklärte uns Johannes Müllner, Fleischsommelier und Rinderzüchter, nicht nur die perfekte Zubereitung der verschiedenen Steaks, sondern begann den Kurs mit den Basics: Nämlich, wie man einen ganzen Rinderrücken zerlegt. Wir haben viel über Reifung & Qualität gelernt, aber auch Teilstückkunde und die Zerlegung des “Englischen Teils” wurden durchgenommen. Danach ging es dann ans Eingemachte: Als Vorspeise machten wir handgeschnittes Beef Tartare auf zweierlei Arten, verkosteten ein Tataki mit Mango-Chili-Salsa und dann ging es mit den Steaks los. Hier wurde vom Beefer über Rückwärtsgaren bis Sous Vide nichts ausgelassen. Als nach dem fünften Monstersteak eigentlich kein Platz mehr im Magen war, gab es als Draufgabe noch ein fantastisches Schokomousse. Fazit: Neben einem kulinarisch wunderbaren Abend habe ich noch eine Menge neues Wissen mitgenommen und weiss jetzt, dass ich dringend einen Beefer brauche! Ich werde bei Kitchenskills.at sicher noch den einen oder anderen Spezialkurs besuchen und kann die Workshops uneingeschränkt empfehlen!
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Neue Ideen finden, neue Motivation und Inspiration aufsaugen, das ist für einen Fotografen ebenso wichtig, wie das Fotografieren an sich. Deshalb versuche ich, regelmäßig zu Workshops zu gehen, die von Kollegen abgehalten werden, deren Stil ich gut finde. So wie jenen von Felix Rachor, international tätiger Berliner Peoplefotograf, der mit seiner “Creative Beauty Workshop”-Tour in Wien Halt gemacht hat. Das Lightbox Studio – übrigens mein neues Heimatstudio – hat den perfekten Rahmen für den Tag geboten. Nach einer lockeren Begrüßungsrunde und der Einführung in die Rachor’sche Fotografiewelt wurde der Großteil des restlichen Tages mit dem Shooten von unterschiedlichen Sets und Bildern verbracht. Ein paar davon seht ihr im Header. Hier nochmal großen Dank an Danny & Liz von DVT Hair, Sabina Rettenbacher für das Makeup, Babsi für die Assistenz und natürlich Model Bianca für ihre Geduld. Meine Learnings Was ich von diesem Tag mitgenommen habe? Das möchte ich gerne an euch weitergeben, und zwar anhand meiner Lieblingszitate aus dem Workshop, inklusive Erklärung: “Freundschaft ist sehr wichtig.” – Wenn man mit entsprechenden High-End Kunden seiner Branche arbeiten will, dann muss man mit den Leuten befreundet sein. “Du musst vor Ort sein.” – Wenn du Formel 1 Fahrer werden willst, musst du am Ring […]
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Ich rede ja oft davon, dass Licht bzw. Lichtsetzung und der Umgang mit der Kamera für einen Fotografen am Wichtigsten sind, um die perfekten Bilder zu kreieren. Aber gilt das immer? Nein, den oft kommt es auch sehr stark darauf an, wen oder was man wo vor der Kamera hat. Studio vs. Location Wo ist es einfacher, tolle Fotos zu machen? Wenn man eine vielseitige Umgebung oder eine coole Location für ein Shooting zur Verfügung hat ist es oft leichter zu fotografieren, als im sterilen Studio. Die Kulisse macht schon sehr viel vom Bild aus. Wer nicht aus dem Studio will aber dennoch einen abwechslungsreichen „Spielplatz“ sucht, dem sei das Whitewood Studio wärmstens empfohlen. Warum Tänzer super Models sind Natürlich kommt es auch sehr stark auf die Models vor der Kamera an, wie gut ein Foto gelingt. Es gibt Models, mit denen die Zusammenarbeit immer eine Freude ist, weil eigentlich jeder Schuss ein Treffer ist. So zum Beispiel mit den Dazzling Dasies. Ich arbeite ja allgemein sehr gerne mit Tänzern zusammen, weil die keine Scheu vor dem Auftreten vor der Kamera haben und ein super Körpergespür besitzen. Sie wissen einfach, wie man sich bewegt und in Szene setzt. Wenn dann […]
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Ich bin gerne im Fotostudio, vor allem, wenn ich neues ausprobieren will. Was ich dabei besonders gerne fotografiere, sind Portraits. Viele Menschen finden Portraits langweilig, ich finde sie spannend. Spannend, weil das Ergebnis mit jedem Model anders ist. Je nachdem, wer vor meiner Kamera steht, wähle ich die Lichtsetzung aus. Das hängt auch davon ab, was ich „herausarbeiten“ möchte. Neulich war Lisa Musil bei mir im Studio, und da war ganz klar, dass ich mit dem Licht ihren intensiven Blick unterstützen möchte, damit der herausfordernde Blick noch mehr zur Geltung kommt. Außerdem überlege ich mir vorher immer noch ein Add On, also etwas, das dem Shooting einen besonderen Touch verleiht. Dabei sind es oft die einfachsten Dinge, die große Effekte hervorrufen. Wie etwa der große Karton, der Lisa den coolen Rahmen bietet und für tolle Bilder sorgt.
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Kreta – Erinnerungen an einen Urlaub Als Selbständiger gönne ich mir ja nicht so oft einen Urlaub. Aber einmal im Jahr muss ich mindestens ans Meer. Die Seele baumeln lassen, nichts tun, die Sonne genießen. Dieses Jahr hat uns unser Frühjahrsurlaub auf die zweitgrößte Insel des östlichen Mittelmeeres geführt. Kreta in der Vorsaison hat wirklich was. Die Strände sind noch fast leer, die Hotels putzen sich raus für die Hauptsaison, die Griechen sind gut drauf und freuen sich auf die Touristen die da kommen, und die Sonne scheint nur für uns zu strahlen. Ein Fotograf im Urlaub Wenn Büroangestellte auf Urlaub fahren, lassen sie meist das Firmenhandy zu Hause, Maler oder Tischler verstauen ihr Werkzeug bevor es losgeht, Anwälte stellen die Gesetzestexte zurück ins Regal. Aber wie ist das bei einem Fotografen? Wir lassen auch im Urlaub unser Arbeitsgerät nicht im Stich. Denn was gibt es Schöneres, als einen Sonnenaufgang über dem Meer zu fotografieren, einen menschenleeren Strand oder die Füße meiner kleinen Tochter im nassen Sand. Minimalausrüstung Nachdem ich in den vergangenen Jahren oft mit viel zu viel Equipment in den Urlaub gefahren bin, das ich dann nie wirklich verwendet habe, reise ich nur noch mit Minimalausrüstung. Das bedeutet, […]
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  Weihnachten ist zwar schon vorbei, bei uns gibt es aber trotzdem noch was Tolles zu gewinnen! Heute darf ich endlich mein Türchen des Blogger Adventskalenders Österreich für euch aufmachen! Bei mir gibt es heute einen Platz für meinen nächsten Food Photography Workshop am 27. Jänner 2018 zu gewinnen. Alles was ihr dafür tun müsst: Beantwortet mir folgende Frage in einem Kommentar unter diesem Blogpost: Warum sollt ausgerechnet ihr den Workshopplatz gewinnen? Gebt eine eine gültige Email-Adresse und euren Namen in den zugehörigen Kommentar-Feldern an. Das Gewinnspiel läuft von 28. Dezember 2017 bis inklusive 1. Januar 2018 (23.59 Uhr). Der Gewinner wird am 2. Januar ausgelost und per Email verständigt Schaut auf jeden Fall noch bei meinen anderen großartigen Bloggerkollegen vorbei – insbesondere bei meiner „Türchen-Partnerin“ Nina von Fancy and Blond. Und wer gar nicht genug von Gewinnspielen bekommt: Bei Cat von Popup Girl und Rosie von Curvy Life Stories sind gestern die Gewinnspieltürchen aufgegangen und morgen geht es bei Antonieaa007 und Amigaprincess weiter. Good luck and see you soon 🙂      
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Vergangene Woche hat ich das Vergnügen, das neue Huawei Mate10 Pro Smartphone zu testen. Da ich ja das Huawei P10 als Arbeitsgerät verwende und damit sehr zufrieden bin war ich gespannt, mit welchen Verbesserungen das Mate10 Pro aufwarten kann. Wenn man das Phone in die Hand nimmt fällt einem als erstes auf, dass das Design noch eine Spur eleganter, das Display etwas größer und der physikalische Homebutton Geschichte ist. Dafür gibt es jetzt auf der Rückseite den Fingerprint-Scanner, den man zusätzlich noch mit einer Vielzahl an Sonderfunktionen belegen kann. Das Mate10 Pro ist verdammt schnell! Dank Kirin 870 Prozessor und einem eigenen NPU (Neural-Network Processor) ist es ca. 25x leistungsfähiger als ein vergleichbarer Prozessor. Und das merkt man bei der angenehm flüssigen Bedienbarkeit des Geräts. Auch die Kamera, die mir als Fotograf besonders am Herzen liegt, wurde nochmals verbessert. Die Leica Dual Kamera weist jetzt eine Blende von 1.6 auf und liefert mit dem 20 MP Monochrome Sensor und 12 MP RGB Sensor beindruckende Fotos für ein Smartphone, selbst in schlechten Lichtsituationen. Fazit: Ein würdiger Nachfolger und ein super Phone für alle, die Wert auf gute Bilder und starke Performance legen.  
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  Auf Instagram kursiert gerade eine ziemlich nervige Werbung, die mich irgendwie verfolgt. Die Aussage: “Du brauchst kein Projektmanagement-Tool.” Mir ist nicht wirklich klar, was sie damit verkaufen wollen – ich vermute mal, ein Projektmanagement-Tool. Ich war früher Projektmanager bei einer großen IT-Firma und wir hatten Tools und Programme für so ziemlich alles. Das führte dazu, dass wir mehr Zeit damit verbrachten, Formulare auszufüllen und Programme zu verwenden, anstatt tatsächlich produktiv zu arbeiten. Ähnlich geht es auch vielen Fotografen und Kreativen. Sie lieben Tools! Sie verbringen Tage damit, ihre Zeit, Webseiten, Bilder oder Kundenbeziehungen zu evaluieren und zu messen. Einer meiner Kollegen etwa hat unlängst akribisch in einem Excel-Sheet Funktionalitäten und Preise von CRM-Systemen verglichen. Auf meine Frage, wie viele Kunden er denn hat, weil er nach einem CRM-System sucht, kam die Antwort: Fünf. Aber er will sich unbedingt jetzt eines zulegen, damit er für die potentiellen Hundertschaften von Kunden bereit ist. Abläufe erstellen und Tools ausprobieren kann helfen, lenkt aber auch ganz schnell von konkreter Arbeit ab. Es ist auch einfacher sich damit zu beschäftigen, als etwa neue Kunden zu gewinnen. Und man erspart sich die Möglichkeit einer Zurückweisung bzw. einer negativen Reaktion. Wenn man den ganzen Tag damit […]
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Die Regenbogenparade, die als Teil von Vienna Pride stattfindet, ist eine der größten jährlichen Demonstrationen Österreichs und lockt jedes Jahr über 100.000 Menschen auf die Straße, um aktiv gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Transgender-Personen Stellung zu beziehen bzw. sich solidarisch mit den Anliegen der Bewegung zu zeigen.
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Das Food Festival Vienna ist zurück! Street Food Gerichte aus aller Welt, Cocktail-Bars, Bier und Wein! Und das im Herzen von Wien im MQ. Das darf man sich natürlich nicht entgehen lassen und daher habe ich einen Sprung vorbei geschaut. Meine persönlichen Empfehlungen: ein Kimbo Dog zum Aufwärmen und dazu #dienuss, für zwischendurch ein Double Burger von LeBeef und als Abschluss eine Wonder Waffle. Die Korean Burger von Chilees haben auch verlockend ausgeschaut, aber da war mir die Warteschlange dann doch zu lang 🙂 Wer jetzt lust auf gutes Essen im Freien bekommen hat: Das Food Festival Vienna läuft noch bis Sonntag, 18.6. Wer ist nicht schafft hat Ende Juli sowie Ende August noch mal die Möglichkeit dazu.
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